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Terug

"Der Grund, warum ich mich für Thomas More in Belgien entschieden habe, ist, dass sich das Fächerangebot auf Technik und Elektronik konzentriert und der Anteil an Fächern in Management und Betriebswirtschaft geringer ist. Das deckt sich genau mit meiner Auffassung, dass man, um ein guter Manager zu sein, zunächst die Grundlagen kennen muss. Man muss wissen, wovon man spricht. Diesen Aspekt fand ich an der Hochschule in Dronten nicht ausreichend, weshalb ich die vielen Kilometer nach Belgien als selbstverständlich ansehe.  
Die praktische Seite der Dinge kenne ich bereits aus meiner Kindheit, als ich mit meinem Vater auf dem Bauernhof des Nachbarn arbeitete. Die Mechanisierung reizt mich am meisten, daher ist Kamps de Wild der richtige Ort für mich. Ich arbeite mit den neuesten und unterschiedlichsten Maschinen. Meine Arbeit und die Marken sind sehr vielseitig, aber die meiste Zeit arbeite ich mit CLAAS und Schmotzer. 


Was ich in der Schule lerne, setze ich hier in die Praxis um. Ich führe Bastelarbeiten durch, bereite Maschinen für die Auslieferung vor und suche nach Fehlern. Letzteres, die Diagnostik, ist mein absoluter Favorit. Man muss sozusagen die ganze Maschine vor sich sehen und sie im Kopf durchspielen. Es gibt mir einen Kick, wenn man endlich den Fehler findet.


Selbstständigkeit wird bei Kamps de Wild großgeschrieben. Zunächst versuche ich, das Problem selbst zu lösen, aber wenn ich die Lösung nicht finde, stehen mir meine Praktikumsbetreuer oder Mechanikerkollegen mit Rat zur Seite. Diese Freiheit und Verantwortung gefällt mir sehr, denn ich löse die Dinge gerne selbst.  Kurzum, ich kann Kamps de Wild als Praktikumsplatz empfehlen. Neben der Unabhängigkeit, den schönen Marken und den tollen Kollegen ist auch die Atmosphäre sehr gut."

Bryan Visser
Spezialisierung auf Agrar- und Biotechnologie Mechanisierung der Landwirtschaft
Thomas More Belgien

 

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